Tagebuch zum Intuitiven Essen

Diary1

Wenn man beginnt, intuitiv zu essen stellen sich einem nach dem Studium der Theorie des Ganzen sehr viele praktische Schwierigkeiten in den Weg.

Da wäre zunächst die Frage: „Habe ich (körperlichen) Hunger oder lediglich Appetit? Habe ich Heißhunger? Vielleicht sogar emotionalen Hunger?“
Ist die Antwort körperlicher Hunger, dann folgt: „Was soll ich essen? Woher weiß ich, was ich jetzt brauche?“
Ist die Antwort: „Ich habe lediglich Appetit!“ – Was ist dann zu tun?
Wie geht man mit Heißhungerattacken und emotionalem Hungergefühl um? Garnichts essen? Essen? Was genau brauche ich denn dann?

Bei der Sättigung ist es nicht minder schwierig: „Habe ich genug gegessen? Wann bin ich übervoll? Habe ich langsam genug gegessen?“

Die schwierigste Aufgabe ist dabei, mit sich selbst offen und positiv zu kommunizieren.
Das mag in den ersten Wochen verstärkt zum Problem werden. Aufgrund der Achtsamkeit beim Essen führt man einen ständigen Dialog mit sich selbst. Wie ist dieser zu führen? Was habe ich da für konkrete Erfahrungen gemacht?

Ich werde dazu einige Beispiele aus meinem täglichen Leben anführen und berichten, wie ich persönlich mit Heißhunger, emotionalem Hunger, Essensauswahl, Sättigung usw. umgehe. Welche u.a. psychologischen „Tricks“ ich zur Motivation bei mir selbst anwende, um nicht in eine erneute Abwärtsspirale zu gelangen.

Ich hoffe, damit einigen von Euch gut weiterzuhelfen, denn die größten Hindernisse beim Essen müssen meist nicht körperlich überwunden werden, sondern gedanklich!

Zum Tagebuch geht es hier lang: https://essenmitgefuehl.com/category/diary/

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